SPD fordert Beitritt zur LEADER-Region: "Ein Schritt in die Zukunft für unsere Stadt"
HEMMINGEN.
Die SPD Hemmingen spricht sich entschieden dafür aus, dass die Stadt Hemmingen der LEADER-Region beitritt. Dieser Schritt würde nicht nur die ländliche Entwicklung unserer Stadt fördern, sondern auch zahlreiche Fördermittel erschließen, die für zukunftsweisende Projekte genutzt werden können.
„Die ländliche Entwicklungspolitik ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unserer Stadt“, erklärt Sebastian Kunde, Vorsitzender der SPD Hemmingen. „Durch den Beitritt zur LEADER-Region können wir gezielt Projekte initiieren, die das Leben in Hemmingen nachhaltig verbessern. Die Fördermittel bieten uns die Möglichkeit, innovative Ideen zu realisieren und unsere Infrastruktur zu stärken.“
LEADER (Liaison Entre Actions de Développement de l'Économie Rurale) ist ein Programm der Europäischen Union, das darauf abzielt, die ländliche Entwicklung zu unterstützen und lokale Initiativen zu fördern. Der Beitritt zur LEADER-Region würde es Hemmingen ermöglichen, von finanziellen Mitteln zu profitieren, die für Projekte in den Bereichen Umwelt, Bildung, Kultur und Wirtschaft eingesetzt werden können
„Wir haben in Hemmingen viele kreative Köpfe und engagierte Bürgerinnen und Bürger“, so Kunde weiter. „Mit den richtigen Fördermitteln können wir ihre Ideen aufgreifen und gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft arbeiten. Ob es um den Ausbau von Radwegen, die Förderung lokaler Unternehmen oder die Schaffung von Freizeitangeboten geht – die Möglichkeiten sind vielfältig.“
Die SPD Hemmingen sieht hier Potenziale für die Stadt und will sich aktiv für den Beitritt der LEADER-Region im Calenberger Land einsetzen und in den Austausch mit der Stadt Laatzen kommen.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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