Sarstedt
Donnerstag, 23.06.16 - 12:04 Uhr

Schützenfest-Schäffer sind begehrtes Fotomotiv

Sommerfest der Niedersächsischen Landesregierung in Berlin

Niedersachsens Landtagspräsident Bernd Busemann (links) und der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann (rechts) mit Kai Kosowski und Friedhelm Ulrich.

SARSTEDT. 

Auf Einladung des Sarstedter Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann nahmen die Sarstedter Schäffer Kai Kosowski (Schützenverein Sarstedt von 1951) und Friedhelm Ulrich (Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt) am diesjährigen Sommerfest der Niedersächsischen Landesregierung in Berlin teil. Gemeinsam mit etwa 3000 Gäste feierten sie auf dem Gelände der Niedersächsischen Landesvertretung in der Hauptstadt.

 

Bei bestem Wetter präsentierte sich Niedersachsen als Ernährungsland Nummer eins in Deutschland. Unzählige Stände mit leckeren Köstlichkeiten aus diesem Bundesland luden zum Essen und Trinken ein. Die Sarstedter Schützentest-Schäffer waren zum Sommerfest standesgemäß in Schützenbekleidung erschienen und deshalb auch begehrte Objekte für zahlreiche Fotografen und Kamerateams. So wurde unter anderem im offizellen Video der Landesregierung vom Sommerfest 2016 der Besuch der Schützenbrüder festgehalten.

 

Auch bei der " Politischen Prominenz" waren die Sarstedter gefragte Gäste. Landtagspräsident Bernd Busemann, Ministerpräsident Stephan Weil, Innenminister Boris Pistorius sowie Wirtschaftsminister Olaf Lies und andere zählten zu ihren Gesprächspartnern. Mit der Einladung nach Berlin würdigte Markus Brinkman die Verdienste der beiden Schäffer bei der Organisation des Sarstedter Schützenfestes und löste zugleich seine Zusage vom diesjährigem Schützenfest ein.

 

Kai Kosowski und Friedhelm Ulrich waren sich einig, dass das Sommerfest eine großartige Veranstaltung ist und es sehr angenehm war zu feiern, ohne selbst die Verantwortung für die Organisation tragen zu müssen. "Mit der Teilnahme am Sommerfest haben wir Sarstedter Schäffer bewiesen, dass wir nicht nur Feste organisieren, sondern auch Feste feiern können" lautete das Fazit ihres Berlinbesuches.

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