Besuch des Landesfunkhauses bietet viele neue Eindrücke
Mehrere Feuerwehr-Pressesprecher sowie Vertreter der Jugendabteilungen aus den Städten Hemmingen, Pattensen und Laatzen sowie der Gemeinde Giesen (Landkreis Hildesheim) besuchten das Landesfunkhaus des NDR in Hannover. Dort informierten sich die Pressevertreter direkt beim Redaktionsleiter über den Weg der Pressemeldung bis hin ins aktuelle Programm des NDR.
REGION.
Redaktionsleiter Joachim Grimm und Moderator Jan Starkebaum (Sendung "Hallo Niedersachsen" um 19.30 Uhr im NDR Fernsehen) berichteten über die tägliche Arbeit von der morgendlichen Konferenz bis hin zur ersten Nachrichtensendung um 18 Uhr. "Ganz schön viel Arbeit", bemerkten die Gäste aus dem südlichen Bereich der Region Hannover.
Eigene Teams des NDR sind tagsüber unterwegs, um Beiträge zur Sendung und O-Töne vor Ort zu drehen. Selbst der Moderator liest sich in die Nachrichtenlage ein, bevor er kurz vor der Sendung erst in der Maske zur Ruhe kommt.
Für zahlreiche Fragen zu Meldungen der Feuerwehr blieb auch noch Zeit. Eine lebhafte Diskussion schloss sich an. Susanne Kramer vom Besuchsdienst des NDR führte die Gruppe anschließend durch das sehr verschachtelte Gebäude am Maschsee. Zuerst ging es in das Aufnahmestudio für die Nachrichtensendung. "Sehr klein, aber vollgestopft mit Technik", bemerkte ein Besucher, überrascht von den unzähligen Scheinwerfern an der Decke und den vielen Bildschirmen. Dass die Sendung "NDR Aktuell" um 21.45 Uhr mit Moderater Thomas Kausch auch von hier und nicht aus Hamburg kommt, überraschte ebenfalls die Gruppe. Ein kurzer Filmbeitrag und etliche Bilder vervollständigten die Erklärungen Kramers während des Rundgangs.
Platz nehmen konnten die Feuerwehrmitglieder anschließend auf den bequemen Stühlen im 1200 Personen fassenden Großen Sendesaals der NDR Radiophilharmonie und im kleinen Saal mit seinen 340 Plätzen. Ein Abstecher ins Studio der "Plattenkiste" sowie zum Ressort von "NDR Kultur" gehörte auch zur Führung. In einem gedämmten und abgeschlossenem Raum für Synchronisationen und Hörspiele hielten es etliche Besucher allerdings nicht lange aus, die Enge und Stille sorgte für Unbehagen.
Nach knapp zweieinhalb Stunden verabschiedeten sich die Besucher mit etlichen neuen Eindrücken aus dem Landesfunkhaus am Maschsee, in dem 450 Mitarbeiter aus der Region für die Region täglich berichten.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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