2020 wird elektronischer Rundbrief eingeführt
SARSTEDT.
Im Jahr 2002 haben Walter Gleitz (†), Jürgen Jacobi (†), Martin Siegler und Werner Vahlbruch als Hobby-Historiker den Sarstedter Geschichtskreis gegründet. Der heute aus sechs Personen bestehende Kreis, der kein Verein ist, hat sich die Erhaltung geschichtlicher Erinnerungen, die Sammlung von Bildern/Fotos und Dokumenten, die Pflege und Erhaltung geschichtlicher Denkmäler in der Sarstedter Kernstadt sowie die Erforschung der regionalen Geschichte zum Ziel gesetzt. Die Mitglieder treffen sich alle vier bis sechs Wochen, um Erinnerungen auszutauschen, Fotos und Zeitungsausschnitte zu sammeln, Belege und Urkunden in Bibliotheken und Archiven zu suchen, Geschichte im Stadtbild zu dokumentieren, Sarstedter Industriegeschichte aufzuzeigen, die Bedeutung von Straßennamen zu erforschen oder einfach nur mal zu klönen. Ein sichtbares Zeichen der Arbeit des Geschichtskreises ist die Veröffentlichung lokalgeschichtlich interessanter Bücher, die im Selbstverlag herausgegeben werden und auch den Archiven im Land, im Kreis und in der Stadt zur Verfügung gestellt werden.
Vom Jahr 2020 an wird der Geschichtskreis in einem elektronischen Rundbrief, der auf der Internetseite der Stadt Sarstedt unter der Rubrik Bildung & Kultur erscheinen wird, in unregelmäßigen Abständen über aktuelle regional- und überregionale Projekte und Termine sowie Geschichten aus Sarstedt und Umgebung berichten. Zum Geschichtskreis gehören Wilhelm Himstedt, Roger Olbinsky, Hartmut Reinsch, Rainer Scholz, Martin Siegler und Werner Vahlbruch.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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