Das Hemminger Netzwerk für Flüchtlinge informiert
HEMMINGEN.
Im Zuge der Zunahme der Zahl der Asylsuchenden in den vergangenen Jahren und der damit einhergehenden Diskussion um das Asylrecht hat der Rechtsextremismus deutlich Aufwind erhalten und ist zunehmend gewalttätiger geworden. Angriffe auf Asylunterkünfte, rechtsextrem motivierte Straftaten, Anschläge auf Politiker und die Verbreitung rechtsradikaler Parolen auch über die Sozialen Netzwerke stehen hierfür als Beispiele.
Aber was ist eigentlich Rechtsextremismus? Woran kann ich Rechtsradikalismus erkennen? Wie argumentieren Rechtsradikale? Dies sind Fragen, auf die das Hemminger Netzwerk für Flüchtlinge versuchen will, Antworten zu geben und laden daher alle interessierten Bürger zu einer Informationsveranstaltung unter der Überschrift "Rechtsextemismus. Erkennen - Deuten - Handeln" für Dienstag, 28. Januar, 18 Uhr, in die Aula der Grundschule Hemmingen-Westerfeld, Köllnbrinkweg 48, ein. Mit Achim Bröhenhorst vom Landes-Demokratiezentrum beim Landespräventionsrat Niedersachen konnte ein kompetenter Referent für die Veranstaltung gewonnen werden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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