TSV Rethen: Neue Gymnastikhalle ist gerichtet
"Es ist großartig, dass wir das geschafft haben." Das sagte heute Hannelore Flebbe, die 1. Vorsitzende des Turn- und Sportvereins (TSV) Rethen, beim Richtfest der neuen Gymnastikhalle an der Straße Zur Sehlwiese. Im Sommer soll der Bau seiner Bestimmung übergeben werden, dann soll es ein großes Fest geben.
RETHEN.
Der Volksmund sagt: Was länge währt wird gut." Und die ersten Ideen und Planungen für diese Gymnastikhalle liegen lange zurück. 2012 hat sich der Verein erstmals Gedanken über eine eigene Halle gemacht, nun geht der Bau seinem Ende entgegen. 2015 sei der Vereinsbeitrag vor dem Hintergrund erhöht worden, um Rücklagen für diese Halle anzulegen, betonte Hannelore Flebbe. Und sie danke allen, die an diesem Werk mitgewirkt haben, und dazu zählen auch zukünftige Nachbarn, die unter anderem Strom und Wasser für die Bauarbeiten zur Verfügung stellen.
Dagmar Ernst aus dem Vorstand des Regionsssportbundes und dort zuständig für Vereinsentwicklungen sparte nicht mit Lob und Anerkennung für den TSV Rethen. "Ich erlebe diesen Verein sehr aktiv. Ich bewundere den Mut, solche Dinge wie den Neubau einer Halle zu stemmen und den Glauben an sich selbst zu haben." Der Landessportbund und der Regionssportbund haben diesen Bau ebenso wie die Stadt Laatzen mit Zuschüssen unterstützt. Hannelore Flebbe wies noch darauf hin, dass die 1600-Grenze der Mitgliedschaft jetzt überschritten worden ist.
Der Bau umfasst 375 Quadratmeter, die Gymnastikhalle selbst 200 Quadratmeter. Baufirma ist die bwhw-Bau GbR aus Hannover, Architekt der Hemminger Lothar Klose, Entwurfsverfasser sind das Rosenbusch Ing. Büro in Hannover und Vereinsmitglied Christel Kaczmarczyk aus Rethen.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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