Coronavirus: Die Zahlen in der Region Hannover
REGION.
Die Region Hannover hat aktuell insgesamt 1519 Menschen registriert, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon hat die Region Hannover 614 Personen als genesen registriert. Basis für die ermittelte Schätzzahl der Genesenen ist das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legen auch das Land Niedersachsen sowie das Robert-Koch-Institut (RKI) an.
Verteilung nach Alter:
Bis 14 Jahre: 49 Fälle
15 bis 34 Jahre: 399 Fälle
35 bis 49 Jahre: 352 Fälle
50 bis 59 Jahre: 313 Fälle
Über 60 Jahre: 405 Fälle
keine Angabe: 1 Fall
Verteilung nach Kommunen:
Barsinghausen: 28 Fälle
Burgdorf: 32 Fälle
Burgwedel: 36 Fälle
Garbsen: 81 Fälle
Gehrden: 16 Fälle
Hemmingen: 29 Fälle
Isernhagen: 38 Fälle
Laatzen: 66 Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 806 Fälle
Langenhagen: 68 Fälle
Lehrte: 42 Fälle
Neustadt: 26 Fälle
Pattensen: 14 Fälle
Ronnenberg: 30 Fälle
Seelze: 44 Fälle
Sehnde: 24 Fälle
Springe: 38 Fälle
Uetze: 22 Fälle
Wedemark: 30 Fälle
Wennigsen: 15 Fälle
Wunstorf: 34 Fälle
keine Angaben: -
Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 197 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 51 befinden sich davon auf der Intensivstation.
Aktuell sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion 31 Menschen in der Region verstorbenen - der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,3 Jahren.
Die Region Hannover hat am Wochenende etwa 130 Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen und Altenheime mit Schutzmaterialien versorgt. Rund 6400 FFP2-Masken, 1300 Kanister mit je 5 Liter Hand-Desinfektionsmittel, knapp 1800 Packungen mit je 50 Einmal-Mundschutzen und etwa 1400 Packungen mit je 100 Einmal-Handschuhen sind Samstag auf dem Messegelände zusammengestellt und von dort aus verteilt worden. Die Region bemüht sich weiterhin, Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen und Altenheime bei der Besorgung von Schutzmaterialien zu unterstützen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Pflegebedürftige zu schützen.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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