Coronavirus: Die aktuellen Zahlen in der Region Hannover
REGION.
Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2019 Menschen (gestern: 2004) registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 1156 Personen als genesen registriert. 80 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 83,5 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 783 Menschen in der Region infiziert. Erfasst sind in dieser Statistik nun die Personen, die als gegenwärtig infiziert registriert sind.
Verteilung nach Alter:
0 bis 9 Jahre: 15 Fälle
10 bis 19 Jahre: 32 Fälle
20 bis 29 Jahre: 117 Fälle
30 bis 39 Jahre: 110 Fälle
40 bis 49 Jahre: 100 Fälle
50 bis 59 Jahre: 154 Fälle
60 bis 69 Jahre: 75 Fälle
70 bis 79 Jahre: 65 Fälle
Über 80 Jahre: 115 Fälle
keine Angabe: -
Zahl der gegenwärtig Infizierten, verteilt nach Kommunen (Zahl in Klammern: Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch):
Barsinghausen: 13 (32) Fälle
Burgdorf: 25 (53) Fälle
Burgwedel: 9 (41) Fälle
Garbsen: 36 (110) Fälle
Gehrden: 4 (19) Fälle
Hemmingen: 12 (37) Fälle
Isernhagen: 11 (39) Fälle
Laatzen: 40 (92) Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 436 (1089) Fälle
Langenhagen: 35 (80) Fälle
Lehrte: 23 (62) Fälle
Neustadt: 18 (34) Fälle
Pattensen: 6 (20 ) Fälle
Ronnenberg: 11 (49) Fälle
Seelze: 18 (50) Fälle
Sehnde:12 (36) Fälle
Springe: 35 (58) Fälle
Uetze: 5 (27) Fälle
Wedemark: 13 (33) Fälle
Wennigsen: 11 (22) Fälle
Wunstorf: 10 (36) Fälle
keine Angaben: -
Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 118 Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 30 befinden sich davon auf der Intensivstation.
Angesichts der aktuellen Lockerungen der Infektionsschutzmaßnahmen weist die Region Hannover auf Folgendes hin: Im Fall einer Covid-19-Erkrankung im sozialen Umfeld werden Menschen nur dann unter Quarantäne gestellt, wenn sie innerhalb der vergangenen 14 Tage persönlich und unmittelbar Kontakt mit dem oder der Infizierten hatten, dabei den Sicherheitsabstand von zwei Metern unterschritten haben und der Kontakt länger als insgesamt 15 Minuten dauerte. Ein Betrieb oder eine Bildungseinrichtung muss nicht pauschal geschlossen werden, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet wird. Für Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen besteht jedoch eine Meldepflicht gegenüber dem Gesundheitsamt, wenn ein Covid-19-Verdacht in der Einrichtung auftritt.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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