Coronavirus: Die aktuellen Zahlen in der Region Hannover
REGION.
Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2173 Menschen (Freitag: 2155) registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 1893 Personen als genesen aufgeführt. 98 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,7 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 182 Menschen in der Region infiziert.
Zahl der gegenwärtig Infizierten, verteilt nach Kommunen (Zahl in Klammern: Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch):
Barsinghausen: 3 (35) Fälle
Burgdorf: 4 (55) Fälle
Burgwedel: 0 (41) Fälle
Garbsen: 9 (118) Fälle
Gehrden: 0 (18) Fälle
Hemmingen: 4 (40) Fälle
Isernhagen: 2 (41) Fälle
Laatzen: 29 (119) Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 88 (1164) Fälle
Langenhagen: 1 (83) Fälle
Lehrte: 3 (65) Fälle
Neustadt: 6 (39) Fälle
Pattensen: 1 (21) Fälle
Ronnenberg: 4 (53) Fälle
Seelze: 10 (61) Fälle
Sehnde: 3 (38) Fälle
Springe: 10 (61) Fälle
Uetze: 1 (28) Fälle
Wedemark: 0 (33) Fälle
Wennigsen: 0 (22) Fälle
Wunstorf: 4 (40) Fälle
keine Angaben: -
Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):
0 bis 9 Jahre: 43 Fälle
10 bis 19 Jahre: 81 Fälle
20 bis 29 Jahre: 335 Fälle
30 bis 39 Jahre: 330 Fälle
40 bis 49 Jahre: 349 Fälle
50 bis 59 Jahre: 423 Fälle
60 bis 69 Jahre: 199 Fälle
70 bis 79 Jahre: 148 Fälle
Über 80 Jahre: 247 Fälle
keine Angabe: -
Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 111 Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 25 befinden sich davon auf der Intensivstation.
Die Region Hannover hat festgestellt, dass bei vielen gastronomischen Betrieben Unsicherheit darüber besteht, ob sie gegenwärtig öffnen dürfen.Die Region legt die derzeitige Rechtslage wie folgt aus: Bei Gastronomiebetrieben, die über eine angemessen ausgestattete Küche verfügen und diese zur Zubereitung von Speisen nutzen, ist davon auszugehen, dass die Speisewirtschaft einen wichtigen Teil des Geschäftsmodells ausmacht. Gerichte, die in der Speisekarte angeboten werden, müssen in der Küche vorbereitet und zusammengestellt werden. Ist dies der Fall, gilt der Betrieb als Speisewirtschaft und darf - unter den geltenden Hygienevorschriften - öffnen. Eine Mikrowelle hinter der Theke, der Verkauf von verpackten Snacks oder das Angebot von Salzstangen oder Keksen reicht nicht aus, um eine Gastronomie als Restaurant oder Speisewirtschaft zu klassifizieren.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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