Land finanziert weitere Stellen für Schulsozialarbeit in Laatzen
LAATZEN.
Das SPD-geführte Niedersächsische Kultusministerium wird die Schulsozialarbeit an Schulen in ganz Niedersachsen weiter ausbauen. Auch Laatzen profitiert: Die Grundschule Rathausstraße erhält eine Dreiviertelstelle und das Gymnasium Laatzen eine Vollzeitstelle, wie die für Laatzen, Pattensen und Sehnde zuständige SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann mitteilte. "Ich freue mich, dass Laatzen diese zusätzlichen Stellen erhält", betonte die Abgeordnete.
Für Schüler könne der Schulsozialarbeiter ein wichtiger Ansprechpartner bei Sorgen und Problemen aller Art sein - ob bei familiären Problemen, Mobbing oder dem allgemeinen Leistungsdruck. Mit ihrer engagierten Arbeit leisteten Schulsozialarbeiter außerdem einen sehr wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Niedersachsen. "Sie ermöglichen Bildungsteilhabe und soziale Integration und entlasten dabei die Schulleitungen und Lehrkräfte vor Ort", so Lesemann.
Die SPD setze sich seit Jahren für den Ausbau der Schulsozialarbeit an allen Schulformen ein. Breit aufgestellte Teams aus Lehrkräften, Sozialpädagogen, Schulsozialarbeitern und anderen Fachkräften seien eine große Bereicherung für jede Schule. "Davon profitieren alle", sagt Lesemann.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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