Coronavirus: Die aktuellen Zahlen in der Region Hannover
REGION.
Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2797 Menschen (gestern: 2797) registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2654 Personen als genesen aufgeführt. 119 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 24 Menschen (gestern: 24) in der Region infiziert.
Zahl der gegenwärtig Infizierten, verteilt nach Kommunen (Zahl in Klammern: Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch):
Barsinghausen: 1 (45) Fälle
Burgdorf: 0 (66) Fälle
Burgwedel: 0 (44) Fälle
Garbsen: 0 (167) Fälle
Gehrden: 0 (22) Fälle
Hemmingen: 0 (49) Fälle
Isernhagen: 0 (58) Fälle
Laatzen: 3 (158) Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 10 (1454) Fälle
Langenhagen: 2 (146) Fälle
Lehrte: 1 (79) Fälle
Neustadt: 0 (56) Fälle
Pattensen: 0 (24) Fälle
Ronnenberg: 1 (67) Fälle
Seelze: 0 (91) Fälle
Sehnde: 0 (42) Fälle
Springe: 6 (74) Fälle
Uetze: 0 (36) Fälle
Wedemark: 0 (48) Fälle
Wennigsen: 0 (24) Fälle
Wunstorf: 0 (47) Fälle
keine Angaben: -
Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):
0 bis 9 Jahre: 82 Fälle
10 bis 19 Jahre: 159 Fälle
20 bis 29 Jahre: 469 Fälle
30 bis 39 Jahre: 450 Fälle
40 bis 49 Jahre: 461 Fälle
50 bis 59 Jahre: 500 Fälle
60 bis 69 Jahre: 230 Fälle
70 bis 79 Jahre: 165 Fälle
Über 80 Jahre: 279 Fälle
keine Angabe: 2
Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen oder Heiserkeit kommen bei Kindern häufig vor. Das Gesundheitsamt empfiehlt Eltern in diesem Fall, das Kind möglichst zu Hause zu lassen, bis die Symptome abgeklungen sind. Es existiert indes keine Vorschrift seitens des Gesundheitsamts, diese Kinder auf Corona testen zu lassen und vor dem Kita-Besuch einen negativen Testbericht vorzulegen. "Wir haben vermehrt Anrufe von Eltern, die von Kindertagestätten berichten, die ein negatives Testergebnis einfordern", berichtet Marlene Graf, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Gesundheit der Region Hannover. "Natürlich ist es gut, wenn die Einrichtungen für die Risiken von Corona sensibilisiert sind. Aber ein Kind auszuschließen, wenn die Eltern keinen negativen Test vorlegen, ist aus Sicht des Gesundheitsamts problematisch und durch die Vorgaben auch nicht gedeckt."
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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