Coronavirus: Die aktuellen Zahlen in der Region Hannover
REGION.
Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 9596 Menschen (gestern: 9306) registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 6740 Personen (gestern: 6483) als genesen aufgeführt. 170 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2686 Menschen (gestern: 2659) in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100 000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 135,7.
Zahl der gegenwärtig Infizierten, verteilt nach Kommunen (Zahl in Klammern: Gesamtzahl der Infizierten seit Ausbruch/7-Tage-Inzidenz):
Barsinghausen: 59 (205/80,1) Fälle
Burgdorf: 68 (212/168,6) Fälle
Burgwedel: 26 (146/91,5) Fälle
Garbsen: 141 (570/140,7) Fälle
Gehrden: 24 (80/122,9) Fälle
Hemmingen: 29 (121/76,8) Fälle
Isernhagen: 36 (168/113,3) Fälle
Laatzen: 137 (456/129,4) Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 1291 (4864/142,5) Fälle
Langenhagen: 190 (534/200,8) Fälle
Lehrte: 188 (452/274,4) Fälle
Neustadt: 65 (243/93,1) Fälle
Pattensen: 32 (80/87) Fälle
Ronnenberg: 66 (233/164,9) Fälle
Seelze: 63 (255/05,2) Fälle
Sehnde: 34 (141/71,8) Fälle
Springe: 70 (200/83,5) Fälle
Uetze: 22 (161/43,7) Fälle
Wedemark: 55 (173/148,3) Fälle
Wennigsen: 11 (72/34,8) Fälle
Wunstorf: 79 (230/116,3) Fälle
Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):
0 bis 9 Jahre: 442 Fälle
10 bis 19 Jahre: 1020 Fälle
20 bis 29 Jahre: 1771 Fälle
30 bis 39 Jahre: 1541 Fälle
40 bis 49 Jahre: 1461 Fälle
50 bis 59 Jahre: 1446 Fälle
60 bis 69 Jahre: 701 Fälle
70 bis 79 Jahre: 407 Fälle
Über 80 Jahre: 646 Fälle
keine Angabe: 161
Hinweis zur Maskenpflicht: Aktuell gilt: Überall dort, wo in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, ist eine Maske zu tragen (Niedersächsische Landesverordnung, § 2 Abs. 2 Satz 2). In Fußgängerzonen sowie auf Wochen-, Spezial- und Jahrmärkte besteht außerdem immer eine Maskenpflicht.
Hinweis zu Schuleingangsuntersuchungen: Aufgrund der hohen Fallzahlen von Corona-Neuinfektionen unterstützen seit Anfang November alle ärztlichen Teams der Region Hannover vorübergehend die Arbeit im Infektionsschutz. Damit finden auch reguläre Schuleingangsuntersuchungen derzeit nicht statt, die Untersuchungen für Kinder mit besonderen Förderbedarfen werden aktuell aber fortgesetzt. Familien, Schulen und Kitas können dazu Kontakt mit dem Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin der Region aufnehmen. Ebenfalls fortgesetzt wird der Einsatz des kinderärztlichen Teams der Region Hannover in der Sprechstunde für Kinder ohne Krankenversicherung im Haus der Caritas. "Schuleingangsuntersuchungen sind absolut wichtig. Die Unterstützung im Infektionsschutz, um das steigende Pandemiegeschehen bestmöglich einzudämmen, hat aktuell allerdings oberste Priorität. Die Kinderärztinnen helfen dabei mit, die vielen neuen Fachkräfte für die Corona-Fallbearbeitung einzuarbeiten. Ich hoffe, dass die Schuleingangsuntersuchungen noch in diesem Jahr fortgesetzt werden können", so Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziale Infrastruktur der Region Hannover.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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