Sarstedter Innenstadt stimmt sich auf Weihnachtszeit ein
SARSTEDT.
Die Sarstedter Innenstadt wird auf die Weihnachstzeit eingestimmt: bereits am heutigen Freitag wird um 17.10 Uhr die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Das berichtete heute Mittag Andrea Satli, Stadtmanagerin im Sarstedter Rathaus, gegenüber Journalisten. Überdies weist sie darauf hin, dass der ersten lange verkaufsoffene Donnerstag in der nächsten Woche auf dem Terminplan steht. "Es wird - aus dem Rathausfenster - auch ein wenig Musik geben", sagte sie. Am 10. und 19. Dezember soll ein Walk-Act atmosphärisch auf Weihnachten einstimmen, die "Schneefrau" wird durch die Fußgängerzone auf Stelzen spazieren. Überdies könne von nächster Woche an in vielen Geschäften die "Sarstedter Einkaufstasche" erworben werden. Überhaupt wirbt die Stadt
Feuerwehr und Polizei melden keine nennenswerten Sorgen und Nöte. Stadtbrandmeister Jens Klug: "Wir sind zu einhundert Prozent einsatzbereit." Und auch aus dem Ordnungsamt sowie dem Bauamt waren heute keine Klagen in Bezug auf die Corona-Pandemie zu hören. "Die Grundschulen befinden sich wieder im Normalbetrieb", berichtet Bauamtsleiter Rembert Andermann. Die häusliche Quarantäne einer Kindertagsstätte laufe mit dem heutigen Tag aus. Bedienstete im Rathaus würden dort, wo es möglich sei, ihre Arbeit durch Homeoffice erledigen.
Aktuell sind in Sarstedt 44 Personen infiziert, 118 Personen befinden sich in häuslicher Quarantäne, 349 haben die Infektion bereits überstanden.
Wie Heike Brennecke, Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt berichtet, sollen in der Stadt Hildesheim sowie im Landkreis demnächst zwei Impfstationen eingerichtet werden - eine direkt in Hildesheim, die zweite vermutlich in Alfeld. Wer sich dann wo impfen lasse könne, das stehe aber noch nicht fest.
In Sarstedt ist Feuerwerk in der Innenstadt verboten, ob in anderen Bereichen der Stadt noch ein generelles Verbot durch die Landesregierung beziehungsweise den Landkreis Hildesheim ausgesprochen werden könnte, ist offen. "Wir aus Sicht der Stadt sehen derzeit diesbezüglich keinen Handlungsbedarf", sagte Heike Brennecke.
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