Stadt verschickt Impfbriefe an Senioren
LAATZEN.
Ab dem heutigen Montag verschickt die Stadt Laatzen wie angekündigt etwa 3000 Briefe an Laatzener, die 80 Jahre alt sind oder älter. In diesem Schreiben informiert Bürgermeister Jürgen Köhne über die Möglichkeit des Impfens gegen das Corona-Virus und wie man seit dem 28. Januar einen Termin für eine Impfung bekommen kann.
Leider muss das Schreiben aber auch darauf hinweisen, dass derzeit noch nicht genügend Impfdosen zur Verfügung stehen und es daher auch zu Wartezeiten kommen kann. Dem Brief liegen ebenso auch Informationen bei, die die Abläufe vor und bei der Impfung erklären. Wie melde ich mich an? Was muss ich mitbringen? Wie komme ich zum Impfzentrum? Diese Fragen werden in anschaulichen Schaubildern beantwortet und geben eine Übersicht vom gesamten Ablauf.
Das für Laatzen zuständige Impfzentrum ist das gemeinsame Impfzentrum der Landeshauptstadt und Region Hannover auf dem Messegelände. Die Terminvergabe erfolgt aber ausschließlich durch das Land Niedersachsen über das Impftelefon (0800 9988665) oder das Internet (www.impfortal-niedersachsen.de). Für Fragen darüber hinaus hat die Stadt Laatzen seit Donnerstag wieder die Corona-Hotline (05 11) 82 05 44 44 geschaltet.
"Die Stadt Laatzen möchte ihren Beitrag dazu leisten, dass Sie sich gut informiert fühlen", sagt Bürgermeister Jürgen Köhne in dem Schreiben. Hier nehmen Mitarbeiter der Verwaltung montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr auch Hilfeersuchen der Anrufenden auf und vermitteln an Helfer. Bei Bedarf werden die Hilfesuchenden auch an die Impfpaten des Seniorenbeirates vermittelt, die unter der Nummer (05 11) 82 05 54 24 direkt zu erreichen sind.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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