Dr. Katja Schröder geht für die SPD in den Bürgermeister-Wahlkampf
Mit einem fulminanten Ergebnis von 86,6 Prozent hat die SPD Hemmingen Dr. Katja Schröder deutlich als Bürgermeister-Kandidatin nominiert. Bereits am 30. März hatte Schröder per Videokonferenz um das Vertrauen der Hemminger Genossinnen und Genossen geworben.
HEMMINGEN.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung nicht in Präsenz abgehalten, sondern als virtuelle Mitgliederversammlung mit anschließender Briefwahl durchgeführt. "Mit Katja Schröder stellen wir eine frische, nahbare Kandidatin auf, die Kompetenz und Führungserfahrung vereint. Sie hat als Schulleiterin bereits unter Beweis gestellt, dass sie gestalten kann und auch in Krisensituationen wie der Coronapandemie souverän den Überblick behält", erklärt Liebelt.
"Ich freue mich sehr über das große Vertrauen und starte hoch motiviert in den Wahlkampf. Die Coronakrise fordert den Bürgerinnen und Bürgern sehr viel ab. Der kommende Wahlkampf wird uns unter den Bedingungen der Pandemie einiges an Kreativität abfordern. Die Situation erfordert neue Ideen und ein hohes Maß an Flexibilität - gemeinsam mit meinem tollen Team stelle ich mich den Herausforderungen", erklärte Katja Schröder.
Die Sozialdemokraten rechnen sich gute Chancen aus, das Hemminger Rathaus mit Schröder erneut zu erobern. "Katja Schröder wird die erfolgreiche Tradition von Claus Schacht fortsetzen, aber eigene, junge Schwerpunkte setzen", findet auch Dirk Fahlbusch (stellvertretender Vorsitzender).
Schröder setzt inhaltlich klare Schwerpunkte: Bildung, Verkehr, Klimaschutz, Sport, Förderung des Ehrenamtes und Stadtentwicklung. Die Bildungseinrichtungen in Hemmingen zukunftsfähig zu gestalten und effizient und leistungsstark weiterzuentwickeln, ist ihr ein Herzensanliegen: "Ich will, dass die Hemmingerinnen und Hemminger aus Überzeugung sagen können: Hemmingen? Hier musst du wohnen, wenn du dein Kind auf eine sehr gut und professionell ausgestattete Schule schicken willst. Hemmingens guter Ruf als familienfreundliche Stadt im Grünen muss auch in Zukunft Bestand haben und weiter entwickelt werden" , sagt Schröder.
Auch im Verkehr möchte sie den Hemminger Standard professionell und mit Herz weiterentwickeln. "Ich will die Verkehrsmittel jenseits des Autos stärken, ohne Autos zu verteufeln. Es geht darum, echte Alternativen aufzubauen. Auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer hat für mich eine wichtige Priorität." Außerdem möchte sie sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung Hemmingens einsetzen. Es ist ihr wichtig, die Einwohnerinnen und Einwohner frühzeitig in politische Prozesse einzubeziehen und mit ihnen in einen konstruktiven Austausch zu kommen.
Schröder sagt: "Ich möchte das Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, der Verwaltung und der Politik sein. Dabei werde ich nicht polarisieren, sondern integrieren und offen, ehrlich und transparent kommunizieren! Ich gehe als Kandidatin unbelastet in die kommenden Prozesse und bringe einen unbelasteten Blick auf die Dinge mit."
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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