Grünes Stadtgespräch: Stromproduktion steht im Mittelpunkt
Die Grünen in Laatzen laden für den morgigen Donnerstag, 22. April, von 19 Uhr an zum digitalen Stadtgespräch via Zoom ein. Jeder Interessierte kann unter der Adresse https://gruenlink.de/1zqx an der virtuellen Zoom-Konferenz teilnehmen.
LAATZEN.
Jeder kann selbst Strom produzieren. Das Spektrum reicht vom kleinen Solarmodul auf dem Balkon bis zur Dachanlage mit Speicher, mit der man unabhängiger von Energiekonzernen wird. Laatzener Bürger schildern in dieser Veranstaltung ihre Lösungen zur Stromproduktion und teilen ihre Erfahrungen mit den Zuhörenden. Gleichzeitig wird eine Übersicht über die aktuellen Fördermöglichkeiten gegeben.
Die Referenten und die vorgestellten Systeme im Einzelnen:
- Thomas J. Schult, Laatzen: Ein preisgünstiges Balkonkraftwerk zum Aufstellen, das einfach ans Stromnetz angeschlossen wird, liefert Strom, der sofort verbraucht wird.
- Thomas Weber, Laatzen: Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses produziert Strom zum Eigenverbrauch und zum Einspeisen. Ein Speichersystem erhöht die Verfügbarkeit des Stroms, eine Wallbox ermöglicht rasches Aufladen eines Elektroautos.
- Gerd Apportin, Laatzen: Fotovoltaikanlagen aus unterschiedlichen Jahrzehnten kombiniert mit Blockheizkraftwerken und Brennstoffzellen machen Mehrfamilienhäuser zu Plusenergiehäusern.
Die Moderation übernimmt Regina Asendorf, grüne Bürgermeister-Kandidatin 2021 (mit eigener Fotovoltaikanlage auf dem Dach).Solaranfänger können sich hier zwanglos mit Solarerfahrenen austauschen - und im Sommer gibt es dann hoffentlich noch mehr Sonnenstrom aus Laatzen.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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