Besuch in der KiTa Pinienweg: Krach kündigt Familienprogramm für die Region Hannover an

LAATZEN. 

Im Gespräch mit Andreas Ott, Leiter der KiTa, standen die Herausforderungen rund um die sozialen Langzeitfolgen der Pandemie für Kinder im Vordergrund. In diesem Zusammenhang kündigte Steffen Krach sein Familienprogramm für die Region Hannover an. Dort liege der Fokus auf der Unterstützung von Familien, die mit den Nachwirkungen der Pandemie zu kämpfen haben.

"Familien und ihre Kinder müssen wir unterstützen, sie haben ganz besondere Herausforderungen gehabt im letzten Jahr. Wir müssen ihnen so schnell wie möglich wieder die Normalität zurückgeben", weiß der zweifache Vater zu berichten. Deshalb stellte er im gemeinsamen Austausch bereits einige Auszüge aus seinem neuen Programm vor. "Die Sprachentwicklung von Kindern in jeder Altersklasse ist stark eingeschränkt durch den mangelnden Kontakt zu Gleichaltrigen. Da muss und wird unser Programm ansetzen", kündigt der 41-jährige an.

Das Programm befindet sich aktuell in enger Abstimmung mit Verbänden, Einrichtungen und Institutionen aus den Bereichen Kinder, Jugend sowie Familie. "Die Idee der Region Hannover fußt auf der Überzeugung, dass wir nur in Kooperation die besten Initiativen starten können. Deswegen hole ich alle mit ins Boot. Gemeinsam werden wir alle notwendigen Schritte unternehmen können, um zukünftige Corona-Generationen abzuwenden", resümiert Krach das weitere Vorgehen. "Ich möchte der KiTa Pinienweg und Herrn Ott von Herzen für den offenen Austausch danken. Die KiTa Pinienweg ist eine beeindruckende Bildungseinrichtung. Sie hat Vorbildcharakter über die Region hinaus", so Krach abschließend.