Grundrechte der Menschen gehören jetzt zum Laatzener Stadtbild
LAATZEN.
Seit Freitag, 4. Juni, sind die Grundrechte der Menschen ein fester Bestandteil in Laatzens Stadtbild. Im Zuge der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" gefördert wurden, hatte das Stadtteilbüro Laatzen-Mitte in Kooperation mit der Kinder- und Jugendkunstschule jukus e.V. die Laatztener im vergangenen Jahr um ein digitales Videostatement zu den Menschenrechten gebeten.
Aus diesen Einsendungen sind ein gemeinsames Video sowie eine öffentliche Botschaft an der Außenfassade des Interkulturellen Gartens an der Flemingstraße/Ecke Würzburger Straße in Laatzen-Mitte entstanden. Die beiden Quartiersmanagerinnen des Stadtteilbüros Laatzen-Mitte Maren Quell und Dr. Lena Lokschin sowie Jukus-Leiter Udo Hetmeier haben die Botschaften am 4. Juni an der Außenfassade des Interkulturellen Gartens angebracht.
Die Videobotschaft, an der sich viele Laatzener Bürgerinnen und Bürger beteiligt haben, ist ab sofort im Internet auf der Seite https://demokratie.laatzen.de/ sowie auf der Facebook-Seite der Stadt Laatzen zu sehen. Mit der öffentlichen Präsentation finden die vom Bundesprogramm "Demokratie leben!" geförderten Internationalen Wochen gegen Rassismus 2020 ihren Abschluss.
Menschenrechte stehen allen Menschen gleichermaßen zu. Demnach ist jeder Mensch vor dem Gesetz gleichberechtigt und darf nicht diskriminiert werden. "Diese Botschaft wollen wir, untermauert mit persönlichen Botschaften der Bürger, zu einem festen Bestandteil von Laatzens Stadtbild machen.", so Quartiersmanagerin Maren Quell. "Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns über die Unterstützung der Laatzenerinnen und Laatzener."
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