Neuer Standort: Stahlhalle ist umgezogen
SARSTEDT.
Die Stahlhalle vom ehemaligen Bauhofsgelände ist auf das neue Bauhof-Areal an der Lise-Meitner-Straße umgezogen. In der Halle findet zukünftig die Hochwasserausrüstung in Sarstedt ihren Platz, wie die Sandsackfüllmaschine und die Utensilien für das Hochwasserschutzsystem Aquariwa. Auch die Platten für den immobilen Hochwasserschutz finden hier ihren Platz. "Es ist wichtig, dass wir beim Abfüllen der Sandsäcke ein Dach über dem Kopf haben und es nicht bei jedem Wetter draußen stattfinden muss", sagte dazu Stadtbrandmeister Jens Klug. "Zudem entlastet die Halle das Baubetriebshofgelände", betonte überdies heute Rembert Andermann, Leiter des Fachbereichs Bau im Rathaus.
Die Stahlhalle hat die Maße 13 Meter mal 14,5 Meter und ist etwa vor 30 Jahren angeschafft worden. "Ein Neubau der Halle wäre kostenträchtiger gewesen", sagt Rembert Andermann. In naher Zukunft werden noch Schwerlastregale montiert. Die Tore haben einen neuen Antrieb bekommen und die Lichtverhältnisse wurden angepasst. Das Dach ist neu eingegedeckt worden.
"Die Idee, diese Halle zu erhalten, ist nun umgesetzt worden", sagte Heike Brennecke, Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt, gegenüber der Presse. Es sei eine Halle für das Hochwasser-Equipment der Stadt.
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