So wird ein Devisenkonto richtig eröffnet

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Der Devisenmarkt wird dezentral, also nicht von einer einzelnen Institution gesteuert und reguliert. Dadurch ergeben sich viele Freiheiten für Broker, die über die Jahre in hoher Zahl am Finanzmarkt mit dem Handeln begonnen haben. Gemessen nach dem Volumen des Handels wurde in kürzester Zeit der Forex-Markt zum größten Finanzmarkt. Zwar ist der Markt aus vielen Gründen nicht ohne Grund so attraktiv, doch es ist dennoch wichtig, nicht zu vergessen, auf die nötigen Regulierungen zu achten. 

Es ist besonders wichtig, dass ein Broker bei Forex immer über die nötigen Qualifikationen und Zulassungen verfügt. In Deutschland ist BaFin für die Regulierung zuständig, im Vereinigten Königreich FSA und in den USA NFA. Auch hinterlassen andere Kunden normalerweise Feedback, wodurch die Entscheidung, welcher Broker am besten qualifiziert und kompetent ist, erleichtert wird. 

Neben der Prüfung des Brokers zählt auch die Handelsplattform, die für den Handel entscheidend ist. Am häufigsten wird hier Metatrader 4 verwendet. Diese Plattform bietet diverse Vorteile, die sich Trader nur wünschen könnten; einschließlich automatisiertem Handel und vorprogrammierten Robotern, die bei Trading-Entscheidungen helfen. Neben MT4 ist inzwischen auch die nächste Version erschienen – Metatrader 5 ist ebenfalls eine sehr hochwertige Plattform, die sogar noch etwas benutzerfreundlicher ist und einige weitere Vorteile bietet. Dennoch ist MT4 eine gute und verlässliche Plattform, die auch online und für Mobilgeräte entwickelt wurde. Es gibt außerdem Demokonten, die bei den beiden Plattformen verfügbar sind. Der Metatrader 4 Download ist kostenlos möglich.

Aber wie analysiert man den Finanzmarkt am besten und trifft eine zufriedenstellende Entscheidung? Zunächst ist es wichtig, eine technische Analyse und die Fundamentalanalyse zu erstellen, um mehr Hintergrundwissen zu erlagen und eine bessere Entscheidung treffen zu können. Einsteiger mögen das verwirrend finden, weshalb es am Anfang oft besser ist einen Makler auszuwählen, der den Einstieg erleichtern kann. Auch entscheidend ist es, sich regelmäßig über die Neuigkeiten in der Finanzbranche zu informieren. 

Die Hebelwirkung ist eine der wichtigsten Bereiche im Devisenhandel. Somit ist es möglich, mit einem höheren Kapital zu handeln, allerdings können auch höhere Verluste eintreten. Bei einigen Händlern sind die Hebel viel höher als bei anderen, doch wie schon erwähnt, sollten immer auch die möglichen Verluste mit einberechnet werden. Hohe Hebelwirkungen reichen bis ins Hundertfache und erhöhen das Startkapital drastisch. Eine gute Strategie und Risikomanagement helfen, um sich beim Handel zu schützen. 

Es ist möglich, sich beim Traden auf die Systeme von automatisierten Handelsrobotern zu verlassen, die beim Handel Unterstützung bieten. Somit kann auch Geld verdient werden, ohne sich an jedem Schritt persönlich zu beteiligen. Diese Roboter sind auf Plattformen wie MT4 verfügbar und können sorgfältig auf die individuellen Bedingungen eingestellt werden. Aber mit der geeigneten Methode und fundiertem Grundwissen kann das Trading zum Erfolg werden.