Poolabdeckung: Wie kann man seinen Pool optimal abdecken?
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Ein guter Pool braucht eine geeignete Poolabdeckung sowie weiteres Zubehör
Ein eigener Pool im Garten ist für viele ein großer Traum. Familien, die schon einmal Urlaub im Ferienhaus mit Pool gemacht haben, wissen wie viel Spaß das Schwimmbecken bringen kann. Die Erfrischung an einem heißen Tag oder ein bisschen Bewegung am Morgen ist für die Eltern unbezahlbar. Und die Kleinen können viele Stunden im Wasser planschen und sind abends müde und zufrieden.
Mittlerweile gib es gute Anleitungen, wie man selbst einen Pool baut. Aber dennoch setzen die meisten vernünftigerweise auf einen Profi. Denn um die Arbeit des Saubermachens auf einem erträglichen Minimum zu halten und damit der Pool lange hält - und auch lange gut aussieht, sind die richtige Konstruktion und das passende Material enorm wichtig.
Doch mit der Konstruktion und der Folie alleine ist es nicht getan. Eine gute Poolabdeckung, wie man sie bei www.poolsana.de/poolabdeckung kaufen kann, erspart viel Arbeit. Eine elektrische Filterpumpe oder ein manuelles System halten das Wasser sauber. Eine geeignete Leine erleichtert den Ein- und Ausstieg, Lampen machen das gemütliche Planschen auch nachts möglich. Je nach Budget kann man den Gartenpool immer weiter aufrüsten.
Die Kindersicherung am Pool muss oberste Priorität haben
Nicht nur die eigenen Kinder, auch Nachbarskinder und Haustiere müssen geschützt werden. Vor allem die Kleinen dürfen nur unter Aufsicht baden. Wenn keine Aufsichtsperson im Garten ist, muss ein in den Boden eingelassener Pool zwingend abgedeckt werden. Bei freistehenden Pools muss die Leiter entfernt werden.
Poolabdeckungen schützen nicht nur Kinder, sondern auch das Wasser vor Verschmutzung
Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen Sommer- und Winterabdeckung für den Pool. In der Badesaison sollte der Pool abgedeckt werden, wenn er ungenutzt und unbeaufsichtigt ist. Vor allem aber in der Nacht sollte das Schwimmbecken abgedeckt sein. Das macht es nicht nur kindersicher, sondern hilft auch dabei, die Wassertemperatur zu halten.
Das heißt, mit Abdeckung kühlt das Wasser nicht so sehr aus. Clever sind hier an der Oberfläche schwimmende Solarfolien, die das Wasser mit dem ersten Sonnenstrahl aufheizen. Preiswert und praktisch ist auch eine PE-Folie, die einfach über die Wasserfläche gezogen wird. Ebenso einfach in der Handhabung ist eine Spannabdeckung, die mit Gummis an der Seite befestigt wird. Sie sind leicht und eignen sich für den Sommer und den Winter.
Denn auch im Winter sollte ein Teil des Wassers im Pool bleiben, um die Stabilität nicht zu beeinträchtigen. Das Wasser muss jedoch vor fallenden Blättern und Gegenständen geschützt werden, denn so bleibt es sauberer, es bilden sich weniger Algen und die erste Reinigung im Frühjahr ist weniger aufwändig.
Stangenabdeckungen für den Sommer zielen vor allem auf den oben angesprochenen Sicherheitsaspekt ab. Sie sind am Abend schnell aufgelegt und am sonnigen Morgen auch schnell wieder zusammengerollt. Für den Winter gibt es ebenfalls extrem reißfeste Planen, die ein Höchstmaß an Sicherheit am Pool gewähren. Auch aufblasbare Winterabdeckungen sind eine durchaus gute Lösung.
Die königlichste Variante der Poolabdeckungen ist ein Pool-Dach
Es gibt auch sehr interessante Pool-Dach-Lösungen mit klaren Fenster-Platten, die von einem leichten Gestell gehalten werden. Diese lassen sich teleskopartig über das Becken aus- und einfahren. Somit steht auch dem Freiluftbaden nichts im Wege und das Pool-Dach ist durch die Schienen trotzdem schnell wieder über das Wasser gezogen.
Außerdem entsteht ein wärmender Effekt, ganz wie im Gewächshaus. Durch eine Tür kann man in das Pool-Dach einsteigen und hat so einen bequemen und abschließbaren Zugang zum Wasser. Dadurch wird die Badesaison erheblich verlängert und dem Badespaß steht nichts mehr im Wege, sobald die ersten Sonnenstrahlen einen kitzeln.
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