Weiterhin viele Einsätze für die Laatzener Feuerwehren
LAATZEN.
?Die Laatzener Feuerwehren sind auch weiterhin regelmäßig gefordert. Nach den beiden kleineren Bränden gestern Vormittag wurden die Kameraden aus Laatzen um 17:49 Uhr in den Rethener Kirchweg in Grasdorf alarmiert, es wurde ein Medizinischer Notfall vermutet. Der Notruf ist aber abgebrochen gewesen, so dass die Leitstelle keine weiteren Information hatte. Die Laatzener Kameraden konnten die Einsatzfahrt auf der Anfahrt schon abbrechen. Der Rettungsdienst hatte zu Zugang zu dem Patienten.
Um 21:33 wurde die Mess-Komponente der Feuerwehr Laatzen nach Ingeln/Oesselse in den Rohhillen gerufen. Dort hatte ein Gaswarnmelder Alarm geschlagen. Nach eingehender Prüfung der Gasleitung in dem Einfamilienhau konnte Entwarnung gegeben werden. Anscheinend hatte nur der Warnmelder eine Fehlfunktion und wird nun vom Hauseigentümer ersetzt.
Um 4:37 Uhr heute in der Früh ging es dann für die Laatzener Kameraden in die Ulmer Straße. Dort hatte in einem Gewerbebetrieb die Brandmeldeanlage ausgelöst. Da die Anzeige der Anlage nicht eindeutig war, mussten die Kameraden mehrere Zwischendecken öffnen, um den alarmgebenden Melder zu finden. Hier konnten die Kameraden nach einer Stunde wieder einrücken, auch hier hat es sich um einen technischen Defekt gehandelt.
Um 7:28 Uhr wurde die gemeinsame Tagesgruppe der Feuerwehren Gleidingen und Rethen alarmiert. In der Tordenskioldstraße waren Hilferufe aus einer Wohung zu hören. Hier konnten sich die Kameraden über den Balkon Zutritt zu der Wohnung verschaffen. Der 72jährige Patient konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach 30 Minuten war auch dieser Einsatz abgearbeitet.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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