Es werden noch Wahlhelfer benötigt
Das ist die Botschaft an die Frauen und Männer in Sarstedt: "Wir benötigen noch Wahlhelfer." Das sagte heute Claudia Wallbaum, im Sarstedter Rathaus für die Landtagswahl am 9. Oktober zuständig, gegenüber der Presse.
SARSTEDT.
Das gesamte Rathauspersonal wird von Ausnahmen abgesehen am Wahltag in den Wahllokalen der Stadt im Einsatz sein. "Die Ausnahmen sind jene, die an diesem Tag im Rathaus benötigt werden", sagte Claudia Wallbaum. Interessierte sollten sich im Rathaus melden.
Bei der Landtagswahl sind zur Zeit 14 686 Menschen aus Sarstedt wahlberechtigt. Die Zahl der Wahlberechtigten könnte sich allerdings aus unterschiedlichen Gründen bis zum Wahltag noch ändern. Sie werden demnächst von der Stadtverwaltung angeschrieben und bekommen mit dieser Post eine Wahlbenachrichtigung im DIN A 4-Format. "Die gewohnten Wahlberechtigungskarten gibt es nicht mehr", sagte Bürgermeisterin Heike Brennecke.
Wer im Sarstedter Wählerverzeichnis eingetragen ist, der hat auch die Möglichkeit der Briefwahl. Das Briefwahllokal in der Steinstraße 13 ist geöffnet vom kommenden Montag an montags von neun bis zwölf Uhr, dienstags von 14.30 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags von neun bis zwölf Uhr sowie von 14.30 Uhr bis 18 Uhr sowie freitags von neun bis zwölf Uhr und von14 Uhr bis 16 Uhr. Zudem besteht die >Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen auf der Internetseite der Stadt Sarstedt unter wahl(at)sarstedt.de anzufordern. "Wir rechnen mit einer steigenden Zahl von Briefwählern", meint Claudia Wallbaum. Bei der vergangenen Kommunalwahl haben davon 3314 Wählerinnen und Wähler gebrauch gemacht, die Tendenz ist steigend.
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