Ausgewählte Gedichte von Hermann Hesse am 18. April
PATTENSEN.
In der 206. Lesung in der Reihe "Kultur zwischen Cappuccino und Espresso" wird die Lyrik des Literatur-Nobelpreisträgers Hermann Hesse vorgestellt, besser gesagt, ausgewählte Gedichte Hermann Hesses. Denn obwohl Hesse überwiegend Romane geschrieben hat, also Prosa-Texte, ist es diesmal schwer geworden, aus der Fülle seines lyrischen Schaffens eine Auswahl zu treffen.
Hesse (1877-1962) hat 1946 den Nobelpreis für Literatur bekommen, er lebte in einer Zeit, in der das politische Treiben, die Weltgeschichte, für ihn "eine Flut, ein Ozean von großem Leiden" war. Er hat sich dann in die Schweiz zurückgezogen und lebte dort seit 1919 bis zu seinem Tod in selbstgewählter Abgeschlossenheit. Aus dieser Einsamkeit aber erklangen immer wieder die Rufe des Geistes und der Seele in eine geist- und seelenlose Zeit.
"Was mich je bewegte und erfreute", unter dieser Überschrift wollen die Veranstalter, das ist das Team Gaby Dreesmann, Horst Jansen und Hermann Schuhrk, am Donnerstag, 18. April, ab 18.30 Uhr im großen Saal des Calenberger Hofes, Göttinger Straße 26, einige von Hesses schönen Gedichten vortragen. Und sie freuen sich auf ihr begeisterungsfähiges Publikum. Der Eintritt ist frei,
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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