Neue Grundschule setzt Maßstab für Bildungn

SARSTEDT. 

2021 ist vom Rat der Stadt Sarstedt der Beschluss getroffen worden, in der Straße Auf der Kassebeerenworth eine weitere Grundschule zu bauen, 2026 soll das Projekt seiner Bestimmung übergeben werden. Heute ist der Grundstein gelegt worden, und an Lob für die Stadt Sarstedt hat es nicht gemangelt. Dennis Rozynski vom Berliner Architektenbüro CKRS bescheinigt unter anderem der Bauherrin, dass bei diesem Projekt an alles gedacht worden sei. 5900 Quadratmeter umbauter Raum sei geschaffen worden, dazu kämen 6500 Quadratmeter für die Außenbereiche. Claudia Miehe, Schulfachliche Dezernentin im Landkreis Hildesheim, betonte, "dass hier etwas Großartiges entsteht, die Stadt setzt ein Zeichen für die Bildung. Sie haben an alles gedacht, das ist traumhaft. Für Sie ist Schule nicht nur eine Bildungseinrichtung, sondern auch Lebensraum." Die stellvertretende Landrätin Waltraud Friedmann schlug in die selbe Kerbe.  

Heike Brennecke, Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt, zeigte zuvor in ihren Begrüßungsworten den Werdegang der neuen Grundschule auf. Es sei lange über das Wo und Wie der dritten Grundschule diskutiert worden, berichtete Heike Brennecke. "Es wurde überlegt, ob wir diese Schule brauchen und wollen." Der heutige Tag sei nun der Höhepunkt dieses Planungsprozesses. Es sei ein Stück weit ein Gucken in die Glaskugel gewesen. Mit dem noch geplanten Bau einer Sporthalle würde nicht nur der Schule, sondern auch den Sportvereinen neue Möglichkeiten eingeräumt. "Dieses Wohngebiet wird dadurch aufgewertet." Es sei aber auch viel Geld in die Hand genommen worden, das gewuppt werden müsse. "Aber das ist ein Signal für das Schulangebot.